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Über uns

Publikationen

Um die Qualität unserer Hilfe zu sichern und ihre Wirkung zu messen, veröffentlichen wir regelmässig Analysen, Evaluationen und andere Dokumente zu unseren Aktivitäten. Wenn Sie mehr über unsere Arbeit, die Menschen, denen wir helfen und unsere konkrete Hilfe erfahren möchten, finden Sie hier alle notwendigen Informationen.

Jahresbericht der Glückskette

2023 hat die Schweizer Bevölkerung wiederholt ihre Solidarität gezeigt, insbesondere mit den Opfern der Erdbeben in Syrien und der Türkei, in Marokko und Afghanistan sowie mit den Opfern der Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten. Insgesamt wurden der Glückskette über 54 Millionen Franken anvertraut.

 

Weitere Informationen zum Jahr 2023 finden Sie im Jahresbericht.
 

Zum Jahresbericht 2023

Die Jahresberichte und Jahresrechnungen der vergangenen Jahre

Solidaritätsbarometer 2023

Der neue Solidaritätsbarometer 2023 untersucht, wie sich die Solidarität in der Schweizer Bevölkerung nach der Covid-19-Pandemie verändert hat, wie die Bevölkerung Solidarität und Verantwortung versteht und wie der Krieg in der Ukraine diese Wahrnehmung beeinflusst. Diese Aspekte sind für uns von zentraler Bedeutung, da unsere Arbeit zugunsten von Menschen in Not nur dank des freiwilligen finanziellen Engagements und der Solidarität der Bevölkerung möglich ist.

Zusammenfassung Solidaritätsbarometer 2023

Solidaritätsbarometer 2021

Wo steht der Zeiger des Barometers zwischen Egozentrismus und Hilfsbereitschaft? Welche unterschiedlichen Wahrnehmungen von Solidarität gibt es? Welche Werte werden geschätzt und welche Verhaltensweisen im Alltag gelebt? Auch die Nachbarschaftshilfe und die Beweggründe für Geldspenden gehören zu den untersuchten Themen. Anlässlich unseres 75-Jahr-Jubiläums wollten wir wissen, wie die Schweizer Bevölkerung die Solidarität wahrnimmt, die seit unseren Anfängen im Zentrum unseres Auftrags steht. Um diese Fragen zu beantworten, haben wir mit dem Forschungsinstitut Sotomo eine Bevölkerungsbefragung durchgeführt.

Zusammenfassung Solidaritätsbarometer 2021

Wirkungsanalysen: Hilfe in der Schweiz

Auf dem Höhepunkt der Coronavirus-Pandemie lancierten wir eine Spendenkampagne, um die am stärksten betroffenen Menschen zu unterstützen. So konnten wir in einer für alle besonders schwierigen Zeit zahlreiche Projekte in der ganzen Schweiz unterstützen. Wir haben die Hochschule für Soziale Arbeit Muttenz (FHNW) und die Hochschule für Soziale Arbeit Lausanne (HETSL) beauftragt, die Wirkung dieser Unterstützung aus der Sicht der unterstützten Organisationen zu evaluieren.

 

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Seit 2015 finanzieren wir Projekte von Schweizer Organisationen, die Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der sozialen und beruflichen Integration unterstützen: Diese Arbeit ist entscheidend, damit sie ihren Platz in der Gesellschaft finden und in eine bessere Zukunft starten können.

Im Jahr 2021 haben wir die HETS in Genf, die ZHAW in Zürich und die SUPSI im Tessin beauftragt, neun von uns finanzierte Projekte für Jugendliche in Schwierigkeiten zu evaluieren, um ihre Wirkung zu beurteilen und zu überprüfen, ob sie den Bedürfnissen der Jugendlichen entsprechen.

 

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Wirkungsanalysen: Internationale Hilfe

Erdbeben in Nepal 2015 – Wirkungsanalysen 2020 & 2018

Am 25. April 2015 wurde Nepal von einem verheerenden Erdbeben erschüttert, das bis Mitte Mai schwere Zerstörungen anrichtete. Die Bilanz war verheerend: über 9000 Tote, 22’000 Verletzte und 600’000 zerstörte Häuser. Die gesammelten Spenden ermöglichten es, nach der Katastrophe Nothilfe zu leisten, den Wiederaufbau zu begleiten und die Bevölkerung im Umgang mit den Risiken von Naturkatastrophen zu unterstützen und zu schulen. Im Februar 2020 haben wir die unabhängige lokale Beratungsfirma Scott Wilson Nepal beauftragt, eine Umfrage über unsere Hilfe durchzuführen, an der 15’000 Personen teilgenommen haben.

 

Flyer der Wirkungsanalyse herunterladen

 

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Bereits im Mai 2018 hatten wir eine Studie zum Erdbeben in Nepal in Auftrag gegeben, die gemeinsam mit Partnerorganisationen durchgeführt wurde, die Projekte als Reaktion auf die Katastrophe umgesetzt haben.

 

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Am 12. Januar 2010 wurde Haiti von einem schweren Erdbeben erschüttert. Die Schäden waren verheerend: 300’000 Tote, 3,2 Millionen Betroffene und eine zusammengebrochene Wirtschaft. Bis heute versucht das Land, wieder auf die Beine zu kommen. Im Jahr 2020 haben wir eine unabhängige Wirkungsanalyse in Auftrag gegeben, um die Ergebnisse der Hilfe zehn Jahre nach der Katastrophe zu evaluieren. Diese zeigt nicht nur, wie die Mittel eingesetzt wurden, sondern auch, was sie langfristig bewirkt haben.

 

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Im Jahr 2017 flohen fast eine Million Rohingya aus Myanmar nach Bangladesch, um dort Sicherheit zu suchen, wodurch eines der weltweit grössten Flüchtlingslager entstand. Um diesen Menschen zu helfen, haben wir Projekte in den Bereichen Gesundheit, Bau, Wasser, Hygiene und Einkommensschaffung unterstützt. Wir haben eine Studie bei einer unabhängigen Expertin in Auftrag gegeben, um die Wirkung der Wiederaufbauarbeit unserer Partnerorganisationen in den Flüchtlingslagern zu analysieren.

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Am 28. September 2018 wurde die indonesische Insel Sulawesi von einem Erdbeben und einem Tsunami heimgesucht. Sie hinterliessen eine Spur der Verwüstung. 4340 Menschen verloren ihr Leben, 130’000 wurden vertrieben und 109’000 lebten noch Monate nach der Katastrophe in den betroffenen Gebieten. In Zusammenarbeit mit dem britischen Disaster Emergency Committee haben wir unmittelbar nach der Katastrophe eine Evaluierung durchgeführt, um die Wirkung der von beiden Organisationen finanzierten Projekte zu beurteilen.

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Im Jahr 2004 wurden vierzehn asiatische Länder von zwei gewaltigen Tsunamis heimgesucht und forderte mehr als 200'000 Todesopfer. Die tief erschütterte Schweizer Bevölkerung zeigte sich ausserordentlich grosszügig und spendete 227,7 Millionen Franken. Es war die grösste Spendensammlung, die wir je durchgeführt haben. 2014, zehn Jahre nach der Katastrophe, haben wir eine umfassende Wirkungsanalyse in Auftrag gegeben. Diese zeigt, dass die geleistete Hilfe mehrheitlich sehr wirksam war.

 

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