Die Glückskette sammelte während der nationalen Solidaritätswoche zum Thema «Bildung für Alle: eine Zukunft für Kinder und Jugendliche in der Schweiz und weltweit» bisher 4.3 Millionen Franken an Spenden für Bildungs- und Ausbildungsprojekte. Am heutigen nationalen Solidaritätstag nahmen bekannte Persönlichkeiten sowie Freiwillige in den Sammelzentralen in Zürich, Chur, Genf und Lugano Spendenversprechen entgegen. Die Solidaritätswoche der Glückskette dauert noch bis am Freitagabend an.
Unter dem Motto «Bildung für Alle» sammelte die Glückskette mit der Unterstützung der SRG während der laufenden Solidaritätswoche bisher 4.3 Millionen Franken an Spenden. Der heutige nationale Solidaritätstag ist der Höhepunkt der bis Freitag dauernden Solidaritätswoche der Glückskette und der SRG.
Projekte für Kinder und Jugendliche in der Schweiz und weltweit
Mit den gesammelten Spenden werden einerseits Bildungsprojekte für Kinder in konfliktgeprägten Kontexten im Ausland, und zum anderen Jugendliche in schwierigen Lebensumständen in der Schweiz bei der Integration in den Arbeitsmarkt und der Lehrstellensuche unterstützt. Im Rahmen der Solidaritätswoche erhielt die Glückskette zudem weitere wichtige Spenden für andere Sammlungen wie für die humanitäre Krise im Nahen Osten und für die Ukraine.
Solidaritätswoche läuft noch bis am Freitagabend, 22. Dezember
Die Solidaritätswoche der Glückskette und der SRG läuft noch bis am Freitag, 22. Dezember und endet mit dem Schluss der Aktion Coeur à Coeur in der Westschweiz am Freitagabend. Spenden für die Sammlung «Bildung für alle» können weiterhin direkt online unter www.glueckskette.ch, via Twint oder am Postschalter mit dem Vermerkt «Bildung» gespendet werden.
Pressemitteilung
Für weitere Informationen
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Glückskette schlägt Alarm: Während der Krieg in der Ukraine weitergeht, gehen die Spenden aus
20.02.2025Drei Jahre nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist die humanitäre Lage kritischer denn je: Millionen von Menschen sind mit einer beispiellosen humanitären Krise konfrontiert. Der Bedarf ist nach wie vor immens und die Bevölkerung ist am Ende ihrer Kräfte. Die Glückskette hat bereits 80 % der seit 2022 eingegangenen Spenden für die Unterstützung der betroffenen Bevölkerung in der Ukraine eingesetzt. Sie ist besorgt, dass die Hilfe nicht längerfristig sichergestellt werden kann und ruft zu Spenden auf.