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Coronavirus International: Was Ihre Spende bewirkt - Glückskette

15.04.2021

Erfahren Sie in diesem Artikel, wie die Projekte, die wir dank Ihrer Spenden unterstützen, Menschen im Ausland helfen, die besonders unter der Coronavirus-Pandemie leiden

Die Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf die Lebensbedingungen von Menschen infragilen Kontextenund sie hat soziale Ungleichheiten noch verstärkt: Für Familien, die in prekären Bedingungen leben, bedeuten die Ausgangsbeschränkungen, dass sie von ihrer Existenzgrundlage abgeschnitten werden. Für Tagelöhnerinnen und Tagelöhner, die sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten, gibt es kein Sicherheitsnetz. Dies hat Millionen von Menschen in extreme Armut gestürzt.

fragilen Kontexten

Darum hat die Glückskette am 22. Oktober 2020 mit Unterstützung der SRG und den Privatmedieneinen nationalen Solidaritätstag «Coronavirus International»organisiert.

einen nationalen Solidaritätstag «Coronavirus International»

Mit dieser Sammlung haben wir fast 9 Millionen Franken an Spendengeldern gesammelt, mit denen wir bisher 15 Hilfsprojekte unserer Partnerhilfswerke in 15 verschiedenen Ländern, insbesondere in Lateinamerika, Asien und Afrika, unterstützen konnten. 7 weitere Projekte für eine Gesamtsumme von rund 2 Millionen Franken werden zurzeit geprüft.

Ihre Solidarität geht weit über die Grenzen hinaus

Ob Verteilung von Schutzausrüstung in Flüchtlingslagern, Radiounterricht für Kinder, Unterstützung von Gesundheitsdiensten, Einrichtung von Handwaschstationen oder die Organisation von Präventionskampagnen: Ihre Spenden ermöglichen es, Menschen in Not auf der ganzen Welt konkret und angemessen zu helfen.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die konkreten Projekte, die wir unterstützen:

Unterstützung für eine leidende Branche

Dank Ihrer Spenden unterstützt unser Partnerhilfswerk Helvetas eintausend vom Tourismus abhängige Familien im Swat-Tal in Pakistan. In dieser Region stehen rund dreihundert Hotels, Restaurants und Familienbetriebe aufgrund des Lockdowns und der Reisebeschränkungen ohne Gäste da.

Um die mit dem Wintereinbruch und der Nebensaison verbundenen wirtschaftlichen Einbussen abzufedern, erhalten diese Haushalte zunächst Nahrungsmittelsoforthilfe und Material zum Anlegen von Selbstversorgergärten. In einem zweiten Schritt wird das Hotel- und Restaurantgewerbe durch die Bereitstellung von Schutzausrüstung gegen das Virus sowie Schulungen für ein optimales Hotelmanagement nach der Wiederaufnahme des Tourismus unterstützt.

Ausserdem werden zehn Gesundheitszentren mit Schutzausrüstung für das medizinische Personal und die Patientinnen und Patienten ausgestattet und das medizinische Personal wird geschult, um die medizinische Grundversorgung (z. B. Geburtshilfe, Untersuchung, Diagnose, Behandlung und Nachbetreuung von Patientinnen und Patienten) sicherzustellen.

Finanzielle Hilfe für 3000 Familien

In der Region Cox’s Bazar in Bangladesch leistet unser Partnerhilfswerk Solidar Suisse dank der Spenden finanzielle Unterstützung für lokale Familien sowie Rohingya, deren Alltag durch den Lockdown stark eingeschränkt wurde, um die wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen der Krise zu mildern.

Unser Partner verteilt zudem Hygiene-Kits und führt Informationskampagnen durch, um das Infektionsrisiko für diese Bevölkerungsgruppen zu minimieren.

Hilfe für Frauen in Gaza

Der cfd, eine feministische Friedensorganisation, unterstützt Frauen in Gaza, die Opfer von physischer oder psychologischer Gewalt geworden sind. Unser Partnerhilfswerk reagiert damit auf das erhöhte Risiko von häuslicher Gewalt während des Lockdowns (wirtschaftlicher Stress, fehlender Rückzugsort im eigenen Heim) und auf die Schliessung eines der beiden Frauenhäuser in Gaza aufgrund der durch die Pandemie auferlegten Einschränkungen.

Dank Ihrer Spenden bietet das Frauenhaus jungen Mädchen und Frauen Zugang zu rechtlicher Unterstützung sowie zu digitaler psychosozialer Nachsorge, um ihnen ihr Vertrauen zurückzugeben und sie dabei zu unterstützen, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken.

Verteilung von 20’000 Hygiene-Kits in Brasilien

In den Bundesstaaten Roraima und Amazonas im Norden Brasiliens sind viele Familien gefährdet, in extreme Armut zu fallen. Dank Ihrer Spenden konnten wir das Projekt unseres Partnerhilfswerks Caritas finanzieren, um die besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu unterstützen, deren Situation sich in den letzten Monaten noch verschlechtert hat.

Zusätzlich zur finanziellen Unterstützung von bestimmten Familien verteilte Caritas unzählige Hygiene-Kits mit Seife, Masken und Desinfektionsmittel, die zur Umsetzung der Schutzmassnahmen notwendig sind.

Aufstockung um 17 Krankenhausbetten in Mosul

Die vom Krieg verwüstete Stadt Mosul stand der Pandemie besonders hilflos gegenüber. Unser Partnerhilfswerk Ärzte ohne Grenzen (MSF) ist seit mehreren Jahren vor Ort aktiv und hat eine medizinische Noteinrichtung aufgebaut, um die Versorgungskapazität des Universitätsspitals Al Salam zu erhöhen. Dank der Spenden werden rund 440 Menschen Zugang zu einer medizinischen Notfallversorgung erhalten – beispielsweise zu einer Sauerstofftherapie, eine Behandlung, die im Kampf gegen das Coronavirus eingesetzt wird.

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