Humanitäre Krise im Nahen Osten

Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen, die unter der humanitären Krise im Nahen Osten leidet.

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Spendenstand: CHF 5'411'974

Eskalation des Krieges im Nahen Osten

Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten führte zu einer beispiellosen humanitären Krise im Gazastreifen. Die Zivilbevölkerung steht am Rande einer Hungersnot und es herrscht ein akuter Mangel an grundlegenden Gütern wie Lebensmitteln, Medikamenten, Trinkwasser und Strom. Die anhaltenden Bombenangriffe haben zu massiven Zerstörungen geführt und mehr als 1,7 Millionen Menschen in Gaza – vor allem Frauen und Kinder – gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Die Zahl der Opfer des Krieges geht bereits in die Zehntausende und die Zivilbevölkerung lebt in einem permanenten Stresszustand, ohne einen sicheren Ort, an den sie sich flüchten kann. Angesichts der humanitären Tragödie, die sich im Nahen Osten abspielt, ruft die Glückskette zu Spenden für die Hilfe auf. 

So werden die Spenden verwendet

Seit dem Start der Solidaritätskampagne im vergangenen November haben wir sieben lebensrettende humanitäre Projekte in Zusammenarbeit mit unseren Schweizer Partnerorganisationen im Gazastreifen umgesetzt. Diese Projekte, die durch die grosszügigen Spenden von über 2,5 Millionen Franken der Schweizer Bevölkerung ermöglicht wurden, bieten lebenswichtige Unterstützung für die notleidende Zivilbevölkerung.

Unsere Hilfe umfasst die Verteilung von Nahrungsmitteln, Hygienepaketen, warmer Kleidung und finanzieller Unterstützung, um dringende Bedürfnisse zu decken. Darüber hinaus bieten sie psychosoziale Betreuung für diejenigen, die traumatisiert sind. Unsere Partnerorganisationen vor Ort arbeiten unermüdlich, um den Menschen in Not beizustehen, sei es im Süden oder im Norden des Gazastreifens.

Mehrere unserer Schweizer Partnerorganisationen sind seit vielen Jahren im Gazastreifen tätig. Dazu gehören die Stiftung Terre des hommes, MSF, Caritas, Save the Children, HEKS, Frieda, SOS-Kinderdorf und Médecins du Monde. Derzeit besteht der grösste humanitäre Bedarf im Gazastreifen, doch eine Eskalation des Konflikts in der Region ist nicht auszuschliessen. Die Schweizer Partnerorganisationen der Glückskette sind bereit, bei Bedarf auch in anderen Ländern Hilfe zu leisten.

 

 

Trotz der extrem prekären Situation ist es unseren Schweizer Partnerorganisationen gelungen, lebenswichtige Hilfe aufrechtzuerhalten. Wir appellieren an die Solidarität der Schweizer Bevölkerung, damit wir unsere humanitäre Unterstützung fortsetzen und ausweiten können, sobald ein Waffenstillstand erreicht ist.
Miren Bengoa, Direktorin

Unabhängige, neutrale und unparteiische Hilfe

Wir arbeiten ausschliesslich mit unseren akkreditierten Schweizer Partnerorganisationen zusammen, die über grosse Erfahrung in der Hilfe bei Katastrophen und bewaffneten Konflikten verfügen. Diese Organisationen halten sich an die humanitären Prinzipen der Neutralität, Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und Menschlichkeit. Sie handeln dort, wo der Bedarf am grössten ist und unterstützen die am stärksten benachteiligten Menschen. Die Spenden werden nicht zur Finanzierung staatlicher Institutionen verwendet. 

Tausende Frauen, Kinder und Männer sind dringend auf Ihre Spenden angewiesen.  

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Unsere Partner im Nahen Osten

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Wenn Sie Fragen haben oder mehr über unsere Stiftung erfahren möchten, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.